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Auswirkungen auf Augen-, Retina- und Makulazellen sowie deren Blutgefäße
Alle unsere Organe, Augen und Gefäße bestehen aus unterschiedlichen Gewebearten und Zellen, welche aus den drei Keimblättern Entoderm, Mesoderm und Ektoderm (Embryologie) entstanden sind. Das vegetative Nervensystem steuert und reguliert diese Zellen und Gefäße je nach aktueller Situation. Stress und Anspannung bedeutet u. a., dass vermehrt Licht durch die vergrößerte Pupille auf die lichtempfindlichen Sehzellen trifft und mehr Sauerstoff zu den Augenzellen transportiert und in Energie (ATP) umgewandelt wird.
Die vermehrte Energieproduktion durch Sauerstoff in Verbindung mit vermehrtem Lichteinfall auf die Retinazellen, sorgt automatisch auch für eine vermehrte Bildung von aggressiven Sauerstoff-Radikalen in den betroffenen Zellen/Gewebe – was auf Dauer zu vermehrten Schäden der Retina- und Makulazellen führt.
Bei den dann notwendigen körpereigenen Reparaturmaßnahmen kommt es häufig auch zu kleinen (mikro) Schwellungen zwischen der Lederhaut und Netzhaut (Retina- und Makulazellen). Diese Mikroschwellungen sind jedoch notwendig und für Reparaturvorgänge unumgänglich, führen aber erst einmal zu Einschränkungen (Abheben/Lösen eines Bereiches der Retina/Makula) beim Sehen, was den meisten Menschen verständlicherweise zum Teil erhebliche Ängste und damit weiteren Stress bereitet.
Es laufen jedoch die gleichen biologischen und physiologischen Vorgänge ab, wie z. B. nach einer Verletzung am Knöchel, wenn Sie umgeknickt sind. Es kommt zu einer Schwellung, welche für den weiteren Reparatur- und Heilungsverlauf sehr wichtig und biologisch sinnvoll ist.
Im Regelfall gehen Sie jetzt zum Arzt, der den Stresskreislauf noch weiter anheizt – denn nach allgemein geltender Meinung (keine Wissenschaft, sondern Meinung!) müssen sofort Therapiemaßnahmen eingeleitet werden. Dies verstärkt den ohnehin bereits vorhandenen Stress erheblich, da der Eindruck entsteht, dass ohne sofortige Therapie ein baldiger Sehverlust bzw. Blindheit bevor steht.
Viele Betroffene mit altersbedingter Makuladegeneration machen regelmäßig die Erfahrung, dass an bestimmten Tagen die Sehfähigkeit besser ist als an anderen Tagen. Wie können „defekte“ Makulazellen manchmal ein besseres Seh- vermögen ermöglichen und manchmal ein schlechteres? Sind die „defekten“ Makulazellen doch nicht „defekt“, sondern nur an bestimmten Tagen unter ganz bestimmten Umständen leistungsfähiger als an anderen Tagen?
Wenn dem so ist und Sie dies auch schon erlebt haben, gilt es herauszufinden, unter welchen Umständen und Bedingungen Ihre Makulazellen wieder leistungsfähig und funktionsfähig werden!
Diese Umstände und Bedingungen sind kein Geheimnis oder von Zufall geprägt, sondern folgen einfachen biologischen und physiologischen Gesetzmäßigkeiten.
Als Gefahrensituation empfindet der Körper nicht nur wirkliche Gefahren, wie beispielsweise einen Unfall oder einen körperlichen Angriff, sondern auch unbewusste Gefahren, wie Familienstress, Beziehungsstress, Berufsstress, Chefstress, Geldstress, Umweltstress, Kommunikationsstress u. v. m.
Das biologische Ziel bei Stress ist die vermehrte Energieproduktion (ATP = Adenosintriphosphat) in den Mitochondrien, um der Gefahrensituation in Form von Kampf oder Flucht erfolgreich zu begegnen.
Nachdem die Gefahrensituation erfolgreich abgewehrt wurde, wird der Parasympathikus dominant und die zuvor vergrößerten Pupillen gehen wieder auf ihre Normalgröße zurück bzw. verkleinern sich (verringerter Lichteinfall) und die aktivierten/lichtsensiblen Augenzellen normalisieren ihre Funktion.
Dieses ständige Wechselspiel von Vergrößerung und Verkleinerung der Pupillen sowie Funktionssteigerung und Normalisierung der Retina-/Makulazellen ermöglichen unser Überleben, genauso wie die Nahrungsaufnahme und -ausscheidung oder wie das Einatmen und Ausatmen. Die beiden Pole gehören zusammen und bedingen sich gegenseitig.
Wir möchten Ihnen mit diesem AMD-Kompendium Informationen und Ergebnisse präsentieren, die Ihnen möglicherweise bisher noch nicht zugänglich waren und völlig neue Perspektiven eröffnen – zur erfolgreichen Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration.
Die Erfahrungen der letzten 14 Jahre zeigen eindeutig, auch durch Augenärzte und Optiker bestätigt, dass eine deutliche Verbesserung der Sehfähigkeit, Verringerung grauer Schleier und Reduzierung von Drusen (Stoffwechselablagerungen) bei der altersbedingten Makuladegeneration möglich ist.
Die dafür notwendigen körpereigenen Reparatur- und Regenerationsprozesse können jedoch nur ablaufen, wenn bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden.
Schwellungen gehören zu den biologisch sinnvollen Reparaturprozessen nach entsprechenden Verletzungen oder Gewebeveränderungen. Ob umgeknickter Fuß, Bienenstich, Kopf stoßen an der Tür oder Reparaturprozesse im Gewebe. Die Schwellung ist Teil der intelligenten und komplexen Reparaturprozesse, welche seit Jahrtausenden bewährt sind.
Im Bereich der Retina und Makula führen Reparaturschwellungen zwischen der Lederhaut und Netzhaut jedoch zu Sehbeeinträchtigungen, welche erst einmal verständlicherweise bei den meisten Menschen wieder Ängste und Stress verursachen.
Das sorgt wiederum für Dauerstress = Sympathikotonie und somit automatisch zu vermehrtem Lichteinfall und weiteren Schäden – ein Kreislauf, der durchbrochen werden sollte.
Große Pupille – viel Lichteinfall – Sympathikus dominant (Kampf- und Fluchtsituation)
Viel Licht trifft auf die Netzhaut und damit auf die Retina- und Makulazellen. Die lichtempfindlichen Sehzellen werden durch die erhöhten Licht- und Stoffwechselaktivitäten (Energieproduktion/Sauerstoffumsatz) vermehrt durch die Entstehung Freier Radikale geschädigt.
Kleine Pupille – wenig Lichteinfall – Parasymapthikus dominant (Erholung, Regeneration und Reparaturprozesse)
Weniger Licht trifft auf die Netzhaut und damit auf die Retina- und Makulazellen. Die vermehrt entstandenen Schäden an den Zellen können repariert werden.
Wenn mehr Schäden an den Retina- und Makulazellen entstehen, als vom Körper selbst repariert werden können, entstehen Funktionsstörungen und Schäden, welche Auswirkungen auf die Sehleistung haben.
Das Auge ist eines der Organe im menschlichen Körper mit dem höchsten Energie- und Sauerstoffverbrauch pro Zelle.
Wo viel Energie (ATP-Energiespeichermolekül der Zellen) benötigt wird, ist selbstverständlich auch der Bedarf an Sauerstoff und Nährstoffen besonders hoch.
Wo viel Sauerstoff in Energie umgewandelt wird, entstehen automatisch auch vermehrt aggressive Sauerstoff-Radikale, sogenannte Freie Radikale.
Solange ein Gleichgewicht zwischen der Bildung von Freien Radikalen und der Neutralisation durch antioxidative Substanzen herrscht, ist alles in Ordnung.
Sobald aber mehr Freie Radikale gebildet werden, als vom Körper selbst unschädlich gemacht werden können, kommt es zu Schädigungen an empfindlichen Strukturen von Mitochondrien, Membranen, Zellen, speziell den Retina- und Makulazellen, und letztendlich dem Auge.
Verzerrt sehen (Metamorphopsie) ist eines der typischen Symptome der Makuladegeneration. Mit dem Amsler Test kann festgestellt werden, ob erkrankte Personen gerade Linien gerade oder verbogen und verschoben sehen. Der Test kann selbst durchgeführt werden:
Normales Sehen
Krankhaftes Sehen
Die Fluoreszensangiografie ist ein Diagnoseverfahren zur Erkennung von Erkrankungen des Augenhintergrundes.
Hierbei wird ein Kontrastmittel (Farbstoff) in die Vene injiziert, welches nach einer bestimmten Zeit auch in die Gefäße des Auges/Augenhintergrundes gelangt.
Aufnahmen mit speziellem Licht, welche das Kontrastmittel anregen (zum Leuchten bringen), zeigen im Vergleich (mit und ohne Kontrastmittel) Veränderungen der kleinsten Gefäße im Augenhintergrund.
Nach einer genauen Diagnosestellung mittels der Fluoreszenzangiografie, die als Goldstandard für die Diagnosestellung der feuchten Makuladegeneration gilt und für gesetzlich Versicherte in Deutschland eine Versicherungsleistung darstellt, kann eine Behandlung begonnen werden.
Die optische Kohärenztomografie hat noch experimentellen Status und hat die Hürden der Qualitäts-/Nützlichkeitsprüfung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss noch zu nehmen, ist daher auch keine Kassenleistung, siehe HTA-Report (Health-Technology-Report des DIMDI, Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information).
NEU: „Makuladegeneration: Eine schleichende Bedrohung für die Sehkraft im Alter“
Beim Auftreten von verzerrtem Sehen bzw. ersten Symptomen der altersbedingten Makuladegeneration sollte als erstes und wichtigstes Ruhe bewahrt werden. Panik und Stress aktivieren den Sympathikus (Anspannungsnerv), was auf Dauer körpereigene Reparatur- und Regenerationsprozesse verhindert und blockiert.
An diesem Punkt sollte eine Entscheidung von Ihnen getroffen werden, welchen Therapieweg Sie nun einschlagen wollen. Aber um eine Entscheidung treffen zu können, sollten Sie zumindest die Vor- und Nachteile der verschiedenen Therapiemethoden kennen. Denn jede „unnatürliche“ Therapiemethode hat Nachteile und Nebenwirkungen. Leider werden diese oft durch Ärzte, Therapeuten und Experten heruntergespielt beziehungsweise es wird nicht ausreichend darüber aufgeklärt.
Je besser Sie informiert sind, desto besser können Sie Ihren Therapieweg wählen. Dies ermöglicht Ihnen verantwortungsvoll und selbstbewusst die richtige Entscheidung für sich selbst zu treffen (Selbstbestimmung und Selbstverantwortung). Für Ihre Genesung ist es wichtig, dass Sie sich bewusst mit diesem Thema auseinandersetzen, denn wenn Sie dies nicht tun, überlassen Sie anderen (fremden) Menschen die Verantwortung über Ihre Therapie und Gesundheit. Ganzheitlich denkende und biologisch arbeitende Therapeuten und Ärzte können Sie bei Ihrem Weg unterstützen.
Lassen Sie sich bei Ihrer Entscheidung genügend Zeit. Die Makuladegeneration ist keine Erkrankung, bei der man überstürzte Notfallmaßnahmen ergreifen muss.
Wenn Sie sich für eine ganzheitliche / naturheilkundliche Behandlung entschließen, steht Ihnen der schulmedizinische Weg immer noch offen. Bei einer schulmedizinischen Therapie können eventuell entstandene Schäden nicht rückgängig gemacht werden.
Der Grundgedanke bei den folgenden ganzheitlichen Therapieverfahren ist, gestörte Stoffwechsel- und Reparaturprozesse zu finden und wieder in Ausgleich zu bringen, damit körpereigene Reparaturprozesse wieder optimal ablaufen können.
Da weder Zellen noch Gewebe zerstört und bekämpft werden, besteht auch kein Risiko von irreversiblen Schäden. Vielmehr ist es hilfreich, zu verstehen, was biologisch und physiologisch in dem betroffenen Gewebe geschieht.
Wir möchten Ihnen hier die gängigen Behandlungsmethoden vorstellen. Bei den klassischen Therapien werden die Ursachen der Entstehung der AMD nicht behandelt.
Dem Körper wird immer unterstellt, dass er dumm ist und nicht richtig funktioniert und wir diesen Fehler reparieren müssen – und das bei bis zu 1 Million intelligent gesteuerter chemischen Reaktionen pro Sekunde pro Zelle.
Gut, dass wir Religionsfreiheit haben und jeder glauben kann, was er möchte 🙂
Die Risiken bei diesen Verfahren sind teilweise enorm hoch. Die Schäden, wie z. B. Narbenbildung, Zerstörung von Makula- und Retinazellen sowie von umliegendem Gewebe, verschlechtern erheblich die Chancen auf körpereigene Regenerations- und Reparaturprozesse.
Auch wenn Sie sich für eine schulmedizinische Therapie entscheiden, können ganzheitliche Therapieverfahren, wie die Spirovitaltherapie, komplementär eingesetzt werden, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren, Reparaturprozesse zu verbessern und das Gesamtwohlbefinden zu steigern.
Nach Auffassung der Schulmedizin ist die Makuladegeneration nicht heilbar. Wenn die Zellen der Makula einmal geschädigt sind, scheint eine Regeneration und längerfristige Verbesserung der Sehfähigkeit nahezu unmöglich.
Erfahrungen mit der Spirovitaltherapie zeigen jedoch eindeutig, dass eine Regeneration geschädigter Makulazellen möglich ist. Zum einen kann längerfristig die Sehleistung verbessert werden und zum anderen ist auch eine Verringerung der Drusen- und Schleierbildung möglich.
Es gibt Anwender, deren Sehfähigkeit im Laufe einiger Monate von 10 Prozent auf über 60 Prozent anstieg. Diese Fälle sind keine Seltenheit, jedoch wurden hierbei ganzheitliche Voraussetzungen für Reparatur- und Regenerationsprozesse im Körper geschaffen.
Selbst Erkrankungen, die durch defekte Gene, wie z. B. bei Mukoviszidose, entstanden sind, konnten nach ganzheitlichen Therapieverfahren bereits nach zwei Jahren Erfolge verzeichnet werden. Da jede Makulaerkrankung individuell verläuft, sollte entsprechend auch individuell bei der Therapie vorgegangen und betreut werden, wobei wir Sie gerne unterstützen.
In jeder Sekunde unseres Lebens werden 10 Millionen neue Zellen im Körper gebildet und ebenso viele alte, beziehungsweise defekte Zellen abgebaut. Der Körper hat viele Möglichkeiten, Funktionsstörungen und Schäden zu kompensieren bzw. zu reparieren. Dafür müssen jedoch Voraussetzungen geschaffen werden.
Unsere DNA (Erbsubstanz) ist nicht starr, unflexibel und unveränderlich, sondern im Gegenteil, sie passt sich an die fortlaufend ändernden Lebens- und Umweltbedingungen an.
Leben heißt Reize beantworten und sich bestmöglich an geänderte Bedingungen zu adaptieren. Nicht der Stärkste in der Natur überlebt, sondern der sich am besten anpassen kann.
Damit körpereigene Reparatur- und Regenerationsprozesse optimal ablaufen können, sollten Sie Folgendes beachten:
Beta-Carotin, Lutein, Zeaxanthin und Lycopin
Vitamine C, E
Zink, Selen
Citrusbioflavonoide und Heidelbeeranthocyane
Vitamine des B-Komplexes (B1, B2, Niacinamid, Calciumpantothenat, B6, Biotin, Folsäure, B12, B15 – Pangamsäure)
Euphrasia (z. B. Firma Ceres/Alcea PZN 0178910)
Ginkgo (z. B. Firma Ceres/Alcea PZN 0178985 – in Verbindung mit Euphrasia)
(Relaxationsenergie des Singulett-Sauerstoffs)
Über eine Atemnasenbrille wird die aktivierte Luft (nicht vermehrt Sauerstoff) für circa 20 Minuten inhaliert.
Messbar ist eine verbesserte HRV (Regulation und Steuerung des VNS), eine verbesserte äußere Atmung (Transport des Sauerstoffs aus der Luft über die Lunge bis ins Blut), eine verbesserte innere Atmung (Transport des Sauerstoffs im Blut zu den Mitochondrien und Umwandlung in Zellenergie – ATP) und ein besserer Schutz vor Freien Radikalen.
Und das ohne Zusatz von Fremdstoffen, erhöhtem Sauerstoff, Ionisierung oder Ozon. Die Technologie der Spirovitaltherapie kopiert erfolgreich seit Jahrmillionen existierende Vorgänge der Natur (Fotosynthese).
Seit Jahrhunderten werden Farben in der Heilkunde erfolgreich bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt. Das Wissen um die Farben und ihre Wirkung auf Körper und Seele ist der Schlüssel für die integrierte Farbtherapie.
Weder Esoterik noch der alleinige Glaube an die Wirkung spielen hier eine Rolle. Das Basiswissen aus Physik und Biologie bildet das Fundament der Spirovital-Farbtherapie.
Ätherische Öle werden seit Jahrhunderten zur Steigerung des Wohlbefindens oder gezielt bei Beschwerden eingesetzt – nicht ohne Grund! 18 verschiedene, 100 Prozent naturreine ätherische Ölmischungen, abgestimmt auf unterschiedliche Beschwerdebilder, stehen für die Aromatherapie zur Auswahl.
Gerüche erreichen unser übergeordnetes und unbewusst gesteuertes Regelsystem – das vegetative Nervensystem – unmittelbar und werden mit darauffolgenden Rückmeldungen, wie „sehr angenehm“, „den kann ich nicht riechen“, „anregend“ oder „beruhigend“ beantwortet.
Unsere Sinne sind sehr fein und empfindsam, wenn keine Störung vorliegt. Sie können uns rechtzeitig Hinweise geben, denen wir immer intuitiv folgen sollten.
Bei der Spirovitaltherapie wird die Relaxationsenergie von Singulett-Sauerstoff genutzt – es wird dem Körper nicht vermehrt Sauerstoff zugeführt, wie es von klassischen/herkömmlichen Sauerstofftherapien bekannt ist. Relaxationsenergie ist die Energie, die freigesetzt wird, wenn der aktivierte Sauerstoff (Singulett-Zustand) in den reaktionsträgen Grundzustand (Triplett-Zustand) übergeht.
Durch diese Technologie findet ein Energietransfer auf die Wassermoleküle der Luftfeuchtigkeit statt, welche über die Atemnasenbrille eingeatmet werden. Der Energietransfer wird erreicht, indem stabile und photosensible Katalysatoren mittels spezieller Lichtwellenlänge angeregt werden. Das Vorbild hierfür ist die Fotosynthese.
Die bei diesem Fluoreszenz-/Chemolumineszenz-Prozess ständig frei werdende Relaxationsenergie des Singulett-Sauerstoffs wird von den Wassermolekülen der Luftfeuchtigkeit absorbiert und weiter transportiert.
Durch diese Technologie steht damit eine nebenwirkungs- und schmerzfreie AMD-Therapie zur Verfügung, die bei den Ursachen und den Orten der Erkrankung ansetzt (Netzhautzellen, Mitochondrien und übergeordnete Steuerzentrale VNS).
Prozesse im Katalysator
Freiwerdende Energie des Singulett-Sauerstoffs in Form von Photonen (rote Lichtquanten). Nach Abgabe der Energie wird aus Singulett-Sauerstoff wieder Triplett-Sauerstoff (Grundzustand des Sauerstoff-Moleküls).
Die freiwerdende Energie des Singulett-Sauerstoffs in Form von Photonen (rote Lichtquanten) wird durch die angefeuchtete Raumluft geleitet.
Die freiwerdende Relaxationsenergie des Singulett-Sauerstoffs in Form von Photonen (rote Lichtquanten) wird von den Wassermolekülen der Luftfeuchtigkeit über die Atemnasenbrille in den Körper transportiert.
Unser freundliches Beratungsteam hilft Ihnen gerne weiter und beantwortet Ihre Fragen zum Thema gesunde Atmenluft durch unsere Vitalisatoren.
Bei allen Patienten mit ausgeprägter Makuladegeneration ist die Herzratenvariabilität (HRV) verringert. Das bedeutet, die Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems als übergeordnete Steuerzentrale ist eingeschränkt. Mit zunehmender Erkrankung bzw. Schweregrad wird die HRV weiter verringert.
Eine Pilotstudie zeigt die Wirkung der Sauerstoff-Energie-Therapie auf die übergeordnete Steuerzentrale – das vegetative Nervensystem. Gemessen wurde hier die HRV (Herzratenvariabilität), welche als Goldstandard im Bereich Diagnostik in vielen Leitlinien aufgenommen ist. Teilgenommen haben 37 Personen im Alter von 23 bis 83 Jahren.
Die HRV-Analyse gibt eine unmittelbare Aussage darüber, wie gut das vegetative Nervensystem reguliert und funktioniert. Der Wert SI (Sympathikus) steht für Stress/Anspannung; RMSSD (Parasympathikus) steht für Erholung/Entspannung und TP (Total Power) zeigt die Gesamtenergie im Körper.
Da wir und besonders auch AMD-Betroffene heutzutage oft unter Dauerstress leiden, sollte der Wert Stress (SI) sinken, der Wert Erholung (RMSSD) ansteigen und die Gesamtenergie (TP) ebenfalls ansteigen – je mehr, desto besser.
Bei der hier aufgeführten Pilotstudie wurden Sauerstoff-Energie-Therapie-Geräte mit fünf Aktivierungseinheiten sowie Farbtherapie verwendet.
Der signifikante Rückgang (p <
0,001) beim SI (-21,8 %) zeigt eine deutliche Verringerung bei der sympathischen Aktivität, die auf eine Verringerung des Stresses und der Stressreaktionen im Organismus hinweist.
Der signifikante Anstieg (p <
0,001) beim RMSSD (+27,1 %) zeigt einen bedeutenden Anstieg bei der parasympathischen Aktivität, die eine Verbesserung der Erholung/Regeneration im Organismus anzeigt.
Der signifikante Anstieg (p <
0,001) bei der Gesamteffektivität (TP-Gesamtleistung +16,78 %) des vegetativen Nervensystems zeigt einen signifikanten Zuwachs bei den Reserven und der Effektivität des Energiestoffwechsels.
Mit dem Verständnis der biologischen und physiologischen Zusammenhänge über das vegetative Nervensystem als übergeordnete Steuerzentrale und den gewebespezifischen, vorhersagbaren Reaktionen, ergeben sich neue Denk- und Therapieansätze zur Behandlung von AMD.
Die konsequente Anwendung dieser Erkenntnisse in Form der Spirovitaltherapie in Verbindung mit ganzheitlichem und biologischem Denken sowie unsere langfristige Unterstützung und Betreuung zeigt bei AMD-Patienten, dass eine deutliche Verbesserung des Sehens und der Regulation des VNS bei langfristiger Anwendung möglich und erreichbar ist.